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    Welche Email Marketing Platforms sind die richtigen für Ihr Unternehmen?

    29.05.2025 58 mal gelesen 2 Kommentare
    • Mailchimp eignet sich besonders für kleine bis mittelgroße Unternehmen mit intuitiver Bedienung und vielseitigen Automatisierungsfunktionen.
    • HubSpot bietet eine umfassende Marketing-Suite mit leistungsstarker CRM-Integration, ideal für wachsende Unternehmen.
    • Brevo (ehemals Sendinblue) punktet mit günstigen Preisen und flexiblen Versandoptionen, speziell für Start-ups und KMU.

    Einleitung: So finden Sie die optimale Email Marketing Platform für Ihr Unternehmen

    Die Wahl der optimalen Email Marketing Platform ist heute mehr als eine reine Software-Frage. Sie beeinflusst, wie flexibel und wirkungsvoll Ihr Unternehmen mit Kunden kommuniziert, Daten nutzt und Wachstum erzielt. Wer sich für eine Plattform entscheidet, steht vor einer Flut an Möglichkeiten: Von cleveren Automatisierungen über smarte Segmentierung bis hin zu KI-gestützter Personalisierung. Doch was ist wirklich entscheidend, damit die Plattform zu Ihren individuellen Zielen passt?

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    Gerade für Unternehmen, die noch am Anfang stehen oder deren Marketing-Strategie im Wandel ist, zählt eine durchdachte Auswahl doppelt. Denn die falsche Entscheidung kann Prozesse ausbremsen, Budgets belasten und Chancen verschenken. In diesem Artikel erhalten Sie einen praxisnahen Leitfaden, wie Sie Schritt für Schritt die richtige Email Marketing Platform für Ihr Unternehmen identifizieren – basierend auf aktuellen Markttrends, echten Nutzererfahrungen und den Anforderungen moderner Marketing-Teams.

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    Welche Kriterien entscheiden über die richtige Email Marketing Platform?

    Bei der Auswahl einer email marketing platform spielen einige Faktoren eine zentrale Rolle, die oft übersehen werden. Es reicht nicht, nur auf den Preis oder die Bekanntheit zu achten. Viel wichtiger ist, wie gut die Plattform zu Ihren internen Abläufen und Zielsetzungen passt.

    • Datensicherheit und Datenschutz: Prüfen Sie, ob die Plattform strenge Standards erfüllt und eine DSGVO-konforme Datenverarbeitung garantiert. Gerade für Unternehmen mit sensiblen Kundendaten ist das ein Muss.
    • Flexibilität bei Integrationen: Die Plattform sollte sich nahtlos mit Ihren bestehenden Systemen verbinden lassen – egal ob CRM, Shop oder Analyse-Tools. So vermeiden Sie Medienbrüche und sparen Zeit.
    • Skalierbarkeit: Wächst Ihr Unternehmen, muss die email marketing platform mitziehen können. Achten Sie auf flexible Tarife und Erweiterungsmöglichkeiten, damit Sie nicht nach kurzer Zeit erneut wechseln müssen.
    • Support und Community: Ein kompetenter Support und eine aktive Nutzer-Community sind Gold wert, wenn es mal hakt oder Sie Inspiration für neue Kampagnen suchen.
    • Innovationsgrad: Setzt die Plattform auf moderne Technologien wie KI-gestützte Analysen oder automatisierte A/B-Tests? Das kann Ihnen im Wettbewerb einen echten Vorsprung verschaffen.

    Wer diese Kriterien im Blick behält, trifft eine Entscheidung, die nicht nur heute, sondern auch morgen noch trägt. Am Ende zählt, dass die email marketing platform Ihre Prozesse vereinfacht und Ihr Marketing messbar erfolgreicher macht.

    Vergleich: Stärken und Schwächen beliebter Email Marketing Platforms

    Plattform Vorteile Nachteile
    Mailchimp
    • Einfache Bedienung
    • Zahlreiche Integrationen
    • Große Vorlagen-Auswahl
    • Schnelle Einrichtung
    • Teilweise hohe Preise bei wachsendem Kontaktvolumen
    • Datenschutz-Themen (Server außerhalb der EU)
    Brevo (ehemals Sendinblue)
    • Flexible Preisstruktur
    • Starke SMS- und Chat-Funktionen
    • Kanalübergreifende Kommunikation
    • DSGVO-konform (Server in Europa)
    • Einige Erweiterungsfunktionen kostenpflichtig
    • Interface manchmal weniger intuitiv
    CleverReach
    • Deutsche Benutzeroberfläche
    • Umfassender Datenschutz
    • Einsteigerfreundlich
    • Automatisierungen weniger komplex im Vergleich zu anderen Anbietern
    ActiveCampaign
    • Leistungsstarke Automatisierungs-Tools
    • Sehr gute Segmentierungsmöglichkeiten
    • Ideal für anspruchsvolle Workflows
    • Komplexe Bedienung für Einsteiger
    • Schneller Anstieg der Kosten bei großem Kontaktvolumen
    GetResponse
    • Integrierte Webinar- und Landingpage-Tools
    • Gut für Leadgenerierung und Online-Events
    • E-Mail-Designs manchmal weniger modern
    • Kundensupport international, aber nicht immer auf Deutsch

    Bedarfsermittlung: Welche Funktionen braucht Ihr Unternehmen wirklich?

    Eine präzise Bedarfsermittlung verhindert, dass Sie in teure Funktionen investieren, die Sie gar nicht nutzen. Stattdessen hilft sie, genau die email marketing platform zu finden, die Ihren Arbeitsalltag wirklich erleichtert. Fragen Sie sich zunächst: Wie komplex sind Ihre geplanten Kampagnen? Benötigen Sie einfache Newsletter oder vielschichtige, automatisierte Workflows?

    • Mehrsprachigkeit: Müssen Sie E-Mails in mehreren Sprachen versenden, etwa für internationale Zielgruppen?
    • Teamfunktionen: Arbeiten mehrere Personen gleichzeitig an Kampagnen? Dann sind Rollenverteilung und Freigabeprozesse wichtig.
    • Responsive Design: Legen Sie Wert darauf, dass Ihre E-Mails auf jedem Endgerät optimal angezeigt werden?
    • Reporting-Tiefe: Benötigen Sie nur Basisdaten wie Öffnungsraten oder detaillierte Analysen bis auf Empfängerebene?
    • Event-Trigger: Wollen Sie automatisierte Mails bei bestimmten Aktionen (z.B. Warenkorbabbruch) auslösen?

    Je genauer Sie diese Anforderungen definieren, desto passgenauer können Sie die email marketing platform auswählen. So vermeiden Sie unnötige Kompromisse und setzen Ihr Budget gezielt ein.

    Vergleich: Die beliebtesten Email Marketing Platforms im direkten Überblick

    Im direkten Vergleich zeigen sich bei den beliebtesten email marketing platforms deutliche Unterschiede in der Praxis. Manche Anbieter setzen auf besonders intuitive Bedienung, andere punkten mit einzigartigen Automatisierungs-Features oder einer starken Anbindung an externe Systeme. Wer gezielt auswählt, profitiert von Tools, die genau zum Arbeitsstil und zur Zielgruppe passen.

    • Mailchimp: Gilt als Allrounder mit einfacher Oberfläche und vielen Integrationen. Besonders geeignet für Unternehmen, die Wert auf eine schnelle Einrichtung und vielseitige Vorlagen legen.
    • Brevo (ehemals Sendinblue): Überzeugt durch flexible Preisgestaltung und starke SMS- sowie Chat-Funktionen. Praktisch für Unternehmen, die kanalübergreifend kommunizieren möchten.
    • CleverReach: Bietet eine deutschsprachige Benutzeroberfläche und umfassende Datenschutz-Optionen. Vor allem für den Mittelstand und datensensible Branchen attraktiv.
    • ActiveCampaign: Sticht durch ausgefeilte Automatisierungs- und Segmentierungsfunktionen hervor. Wer auf personalisierte Workflows setzt, findet hier viele Möglichkeiten.
    • GetResponse: Bringt integrierte Webinar- und Landingpage-Tools mit. Unternehmen, die auf Leadgenerierung und Events setzen, profitieren von diesem Ansatz.

    Jede dieser email marketing platforms bringt individuelle Stärken mit. Entscheidend ist, ob die Besonderheiten der Plattform mit Ihren täglichen Anforderungen harmonieren. Ein gezielter Blick auf die Unterschiede lohnt sich, um nicht nur kurzfristig, sondern auch langfristig effizient zu arbeiten.

    Beispiel: Passende Email Marketing Platform für ein kleines und ein großes Unternehmen

    Die Anforderungen an eine email marketing platform unterscheiden sich oft gravierend zwischen kleinen und großen Unternehmen. Während ein Start-up meist Wert auf einfache Bedienung und niedrige Kosten legt, zählt für einen Konzern vor allem die Skalierbarkeit und die Integration in komplexe IT-Landschaften.

    • Kleines Unternehmen: Ein junges Team mit begrenztem Budget profitiert von einer Plattform, die sofort einsatzbereit ist und keine lange Einarbeitung erfordert. Hier ist ein klarer, reduzierter Funktionsumfang von Vorteil. Anbieter wie Mailerlite oder Brevo bieten flexible Tarife, intuitive Drag-and-Drop-Editoren und einfache Automatisierungen. Oft reichen Basis-Reports und eine übersichtliche Kontaktverwaltung völlig aus.
    • Großes Unternehmen: Ein international agierender Konzern benötigt dagegen eine email marketing platform, die mehrere Teams, verschiedene Marken und komplexe Workflows unterstützt. Features wie Multi-Account-Management, Single Sign-on, API-Schnittstellen und erweiterte Nutzerrechte sind hier essenziell. Lösungen wie Salesforce Marketing Cloud oder Adobe Campaign bieten diese Tiefe und lassen sich individuell an bestehende Systeme anbinden. Auch fortschrittliche Analysen und Echtzeit-Daten spielen in diesem Umfeld eine große Rolle.

    Die Wahl der passenden Plattform sollte sich also immer an der Unternehmensgröße, den vorhandenen Ressourcen und der geplanten Marketing-Strategie orientieren. Nur so wird das volle Potenzial ausgeschöpft.

    Tipps: Fehler vermeiden bei der Auswahl Ihrer Email Marketing Platform

    Viele Unternehmen stolpern bei der Auswahl ihrer email marketing platform über vermeidbare Fehler, die später teuer werden können. Wer ein paar grundlegende Tipps beherzigt, spart sich Ärger und unnötige Kosten.

    • Testen Sie die Zustellbarkeit: Nicht jede Plattform erreicht zuverlässig alle Postfächer. Prüfen Sie vorab, wie gut die Mails wirklich ankommen, statt sich auf Werbeversprechen zu verlassen.
    • Beachten Sie versteckte Zusatzkosten: Einige Anbieter locken mit günstigen Einstiegspreisen, verlangen aber später für essentielle Funktionen wie API-Zugriff oder Support saftige Aufschläge.
    • Überprüfen Sie die Datenexport-Möglichkeiten: Es sollte jederzeit möglich sein, Ihre Kontakte und Reports unkompliziert zu exportieren. So bleiben Sie flexibel, falls ein Plattformwechsel nötig wird.
    • Vergessen Sie nicht die mobile Bedienbarkeit: Gerade unterwegs ist ein übersichtliches Dashboard Gold wert. Achten Sie darauf, dass die Plattform auch auf Smartphone oder Tablet reibungslos funktioniert.
    • Hinterfragen Sie die Update-Politik: Wie oft werden neue Features bereitgestellt? Bleibt die Plattform technisch auf dem neuesten Stand, profitieren Sie langfristig von Innovationen.

    Mit diesen Hinweisen umgehen Sie typische Stolperfallen und stellen sicher, dass Ihre email marketing platform auch morgen noch zu Ihren Anforderungen passt.

    Praxistest: Nutzen Sie kostenlose Testphasen effektiv

    Kostenlose Testphasen sind ein echter Vorteil, wenn Sie eine email marketing platform auf Herz und Nieren prüfen möchten. Doch einfach nur einloggen und ein paar Klicks machen reicht nicht aus. Wer gezielt vorgeht, erkennt schnell, ob die Plattform im Alltag überzeugt oder nur auf dem Papier glänzt.

    • Erstellen Sie einen realistischen Test-Workflow: Simulieren Sie typische Kampagnen, wie sie in Ihrem Unternehmen tatsächlich vorkommen. Nur so merken Sie, ob Prozesse logisch aufgebaut sind und keine unnötigen Hürden entstehen.
    • Testen Sie Support und Hilfe-Funktionen: Kontaktieren Sie den Kundendienst mit einer echten Frage. So erfahren Sie, wie schnell und kompetent auf Anliegen reagiert wird.
    • Überprüfen Sie Ladezeiten und Performance: Gerade bei größeren Empfängerlisten oder vielen Automatisierungen sollte die Plattform stabil und zügig arbeiten. Verzögerungen oder Ausfälle sind ein klares Warnsignal.
    • Bewerten Sie die Anpassbarkeit: Probieren Sie aus, wie flexibel Vorlagen, Workflows und Einstellungen an Ihre Anforderungen angepasst werden können. Eine gute Plattform lässt Ihnen dabei viel Spielraum.
    • Notieren Sie Besonderheiten: Führen Sie während der Testphase ein kurzes Protokoll. Halten Sie fest, was Ihnen besonders positiv oder negativ auffällt. Das erleichtert später den Vergleich zwischen mehreren Anbietern.

    Wer diese Punkte beachtet, holt das Maximum aus der Testphase heraus und trifft eine fundierte Entscheidung für die passende email marketing platform.

    Fazit: In wenigen Schritten zur besten Email Marketing Platform für Ihr Unternehmen

    Die Auswahl der besten email marketing platform gelingt, wenn Sie sich nicht von Marketing-Versprechen blenden lassen, sondern konsequent Ihre individuellen Anforderungen in den Mittelpunkt stellen. Nutzen Sie aktuelle Nutzerbewertungen, um Schwachstellen und Stärken aus erster Hand zu erkennen. Ziehen Sie unabhängige Vergleichsportale heran, um technische Details objektiv gegenüberzustellen.

    • Stellen Sie sicher, dass die Plattform auch zukünftige Anforderungen abdecken kann – etwa durch modulare Erweiterungen oder KI-gestützte Funktionen.
    • Beziehen Sie Ihr Team aktiv in die Entscheidungsfindung ein, um die Akzeptanz und spätere Nutzung zu sichern.
    • Prüfen Sie, ob die Plattform branchenspezifische Besonderheiten unterstützt, zum Beispiel für E-Commerce, Agenturen oder Non-Profit-Organisationen.
    • Erstellen Sie eine Prioritätenliste mit Muss- und Kann-Kriterien, um im Auswahlprozess den Überblick zu behalten.

    Wer strukturiert vorgeht, spart nicht nur Zeit und Geld, sondern profitiert langfristig von einer email marketing platform, die exakt zum Unternehmen passt und nachhaltige Erfolge ermöglicht.


    FAQ: Die richtige Email Marketing Platform für Ihr Unternehmen finden

    Welche Funktionen sollte eine gute Email Marketing Platform unbedingt bieten?

    Zu den wichtigsten Funktionen gehören: Automatisierte Versandmöglichkeiten, ein intuitiver Drag & Drop-Editor für E-Mails, detaillierte Analysen und Reportings, Segmentierungsmöglichkeiten zur gezielten Empfängeransprache, DSGVO-Konformität sowie die Integration mit anderen Tools wie CRM- oder E-Commerce-Systemen.

    Wie finde ich heraus, welche Email Marketing Platform zu meinem Unternehmen passt?

    Vergleichen Sie verschiedene Anbieter anhand Ihres individuellen Bedarfs: Welche Ziele verfolgen Sie, wie groß ist Ihre Kontaktliste, wie komplex sollen Ihre Kampagnen und Automationen sein und welche Tools müssen angebunden werden? Nutzen Sie auch kostenlose Testphasen, um die Bedienung im Alltag zu prüfen.

    Welche Email Marketing Plattformen sind für Einsteiger besonders geeignet?

    Für Einsteiger eignen sich insbesondere Plattformen wie Mailchimp, Brevo (Sendinblue) oder MailerLite, da sie eine einfache Bedienoberfläche, übersichtliche Vorlagen und oftmals kostenlose Einstiegsmodelle anbieten.

    Worauf sollte ich beim Thema Datenschutz achten?

    Stellen Sie sicher, dass die Plattform DSGVO-konform arbeitet und Server idealerweise in Europa betreibt. Achten Sie auf transparente Angaben zum Umgang mit personenbezogenen Daten und darauf, dass Funktionen für das Consent-Management (z. B. Double-Opt-in) vorhanden sind.

    Kann ich meine Email Marketing Platform später wechseln und wie läuft der Umzug ab?

    Ein Plattformwechsel ist grundsätzlich möglich. Wichtig ist, dass der gewählte Anbieter einen unkomplizierten Datenexport (Kontakte, Listen, Reports) ermöglicht. Beim Umzug sollten Sie zudem Automationen und Templates prüfen und gegebenenfalls neu aufsetzen. Ein sorgfältiger Wechsel schützt vor Datenverlust und unterbrochenen Kampagnen.

    Ihre Meinung zu diesem Artikel

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    Die kostenlose Testphase ist für mich echt das wichtigste, weil man erst in der Praxis merkt, wie intuitiv die Plattform wirklich ist und ob der Workflow zum eigenen Alltag passt.
    Also ich hab noch was was ich irgndwie nie so richtig beachted hab aber, wichtig is glaub ich auch wies funktiniert wenn man Fehler gemacht hatt in in der Email. Bei uns is ma öfters passiert das ne Ogranisation ausversehen an alle was schickt das doch nur intern sollte sein und dann wissen die nich wie die das jetzt wieder rauskriegen aus den Postkästen. Gibts da nicht son Rückrufknopf bei manchen Anbiertnern? Hat mir mal iener erzählt das man das rückgängig machen kann bei Outlook glaub ich aber ich hab keine Ahnugn wie das im EmailMarketing geht. Sendinblue (jetzt Breve oder so?) hat da glaub ich nix zu oder?

    Und was ich voll verwirrend find is auch die Sache mit den Integrationen. Im Text steht ja das das wichitg is aber ich bin immer überfordert, is das dann so das zb das Rechnungsprogramm und Emails plötzlich alles zusammen laufen? Oder ist das zu kompliziet dafür bei den Kosten? Ich mein Kleinunternehmen so wie ich kenn lassn das ja meistens, weil man auch garnet so viel braucht doch oder?

    Manche sagen immer Hauptsache Einfachheit aber dann fehlt irgentwann das Feature was man doch will. Find ich schwer da zu entscheiden, vielleicht wär da echt cool wenns sowas wie Probetexte geben würde bevor man sich festlegt. Vorallem selber gleich probieren ob man was wieder ändern kann wie z.B. das mit dem Versende Fehler lol. Kennt da wer nen Anbieter wo das leichter geht?

    Zusammenfassung des Artikels

    Die Wahl der passenden Email Marketing Platform hängt von Kriterien wie Datenschutz, Integrationen und Skalierbarkeit ab; ein Vergleich zeigt Stärken und Schwächen beliebter Anbieter. Wer diese Faktoren beachtet, findet eine Lösung, die Prozesse vereinfacht und das Marketing nachhaltig verbessert.

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    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. Definieren Sie Ihre Anforderungen klar: Überlegen Sie genau, welche Funktionen Ihr Unternehmen wirklich benötigt – von einfachen Newslettern bis hin zu komplexen Automatisierungen, Mehrsprachigkeit oder detaillierten Analysen. So vermeiden Sie unnötige Kosten für überflüssige Features.
    2. Vergleichen Sie Datenschutz und Integrationsmöglichkeiten: Achten Sie auf DSGVO-Konformität und prüfen Sie, wie gut sich die Plattform mit Ihren bestehenden Systemen (z.B. CRM, Shop) verknüpfen lässt, um effiziente Workflows sicherzustellen.
    3. Nutzen Sie kostenlose Testphasen gezielt: Testen Sie realistische Kampagnen, Support und Performance der Plattform im Alltag. Notieren Sie Besonderheiten, um die Praxistauglichkeit verschiedener Anbieter objektiv zu bewerten.
    4. Berücksichtigen Sie Unternehmensgröße und Skalierbarkeit: Kleine Unternehmen profitieren oft von unkomplizierten, günstigen Tools wie Brevo oder Mailerlite, während große Unternehmen Wert auf erweiterte Teamfunktionen, API-Schnittstellen und komplexe Workflows legen sollten.
    5. Beziehen Sie das gesamte Team in die Auswahl ein: Involvieren Sie Ihre Mitarbeitenden frühzeitig, um Akzeptanz und eine reibungslose Einführung sicherzustellen. Erstellen Sie gemeinsam eine Prioritätenliste mit Muss- und Kann-Kriterien.

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