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Image Blocking

Image Blocking

Image Blocking im E-Mail Marketing: Was bedeutet das?

Image Blocking beschreibt das automatische Sperren von Bildern in E-Mails durch E-Mail-Programme. Viele Anbieter wie Gmail oder Outlook blockieren Bilder standardmäßig, um die Sicherheit der Nutzer zu erhöhen. Das bedeutet, dass Empfänger die Grafiken in einer E-Mail erst sehen, wenn sie diese aktiv freigeben.

Warum kommt Image Blocking vor?

Die meisten E-Mail-Programme blockieren Bilder, um Spam und schädliche Inhalte zu verhindern. So schützen sie die Privatsphäre der Nutzer. Oft werden Bilder auch genutzt, um das Verhalten der Empfänger zu verfolgen. Durch Image Blocking können solche Tracking-Methoden eingeschränkt werden.

Welche Auswirkungen hat Image Blocking auf das E-Mail Marketing?

Image Blocking kann das Design und die Wirkung einer E-Mail stark beeinflussen. Grafiken, Logos oder Buttons werden nicht angezeigt. Das kann dazu führen, dass wichtige Inhalte fehlen oder die Nachricht weniger ansprechend wirkt. Besonders reine Bild-Newsletter verlieren so an Wirkung.

Wie kann man mit Image Blocking umgehen?

Setze immer auf einen guten Mix aus Text und Bild. Verwende Alt-Texte für alle Bilder. So sehen Empfänger zumindest eine Beschreibung, wenn das Bild blockiert ist. Platziere wichtige Informationen immer im Text. Verzichte darauf, ganze Nachrichten nur als Grafik zu verschicken.

Best Practices für den Umgang mit Image Blocking

Nutze klare Call-to-Action-Buttons aus HTML statt als Bild. Teste deine E-Mails vor dem Versand in verschiedenen Programmen. Weise die Empfänger freundlich darauf hin, Bilder zu aktivieren, wenn dies für das Erlebnis wichtig ist. So bleibt deine Botschaft auch bei Image Blocking verständlich und überzeugend.

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