Email Marketing in Odoo: So nutzt du das Tool optimal

Echt spannend, danke für den Artikel! Was ich aber echt noch vermisse, ist ein Blick darauf, wie gut sich das Tool für kleinere Unternehmen eignet, die keine riesige Datenbasis haben. Segmentierung klingt ja immer super, aber wenn man halt nicht so viele Infos zu seinen Kunden hat, bleibt das ja eher Theorie, oder? Ist halt auch oft einfach schwierig, die Daten zu sammeln, vor allem wenn man grad erst anfängt.

Was ich auch schade finde: Im Nachteil-Bereich wird gesagt, der Drag-and-Drop-Editor hätte zu wenig Anpassungsmöglichkeiten – aber da hätte ich gern mehr Details. Was genau fehlt da denn? Kann ich z. B. keine eigenen HTML-Elemente reinziehen oder ist das Design einfach zu starr? Das wär schon wichtig zu wissen, finde ich. Meine bisherigen Tools in dem Bereich (z. B. Mailchimp) waren da echt vielseitig, und ich frage mich, ob Odoo da hinterherhinkt.

Und ja, man merkt total, dass das alles auf die Integration mit dem CRM abzielt – an sich cool, aber ich stell mir halt die Frage: Was, wenn man das zusätzliche Modul gar nicht braucht oder will? Muss ich dann trotzdem alles einmal „lernen“, nur um am Ende vielleicht gar nicht die ganze Power von Odoo zu nutzen? Kommt mir irgendwie überdimensioniert vor, wenn man als kleiner Händler einfach nur ein paar Newsletter schicken will.

Falls hier jemand schon Erfahrung mit dem Tool hat: Wie schlägt sich Odoo im Vergleich zu anderen Plattformen, wie Sendinblue oder Hubspot? Gerade was Support und Usability betrifft, würd mich das echt mal interessieren. Ich denke mir halt, wenn ich eh erstmal 'n Haufen Zeit in die Schulung stecken muss (was hier im Artikel ja auch angedeutet wird), kann's schnell teurer werden, als man am Anfang denkt.

Okay, ich find's richtig interessant, wie du, MarketingMike, das Thema Support und Vergleich mit anderen Tools angeschnitten hast, das kam im Artikel selbst ja echt gar nicht zur Sprache. Ich hab mich auch gefragt, ob das Odoo-Team vielleicht einen stärkeren Fokus auf die Großkunden legt und kleinere Unternehmen nur so „mitnimmt“, weil, ganz ehrlich, wenn ich mir die Absätze so durchlese, klingt das alles echt mächtig, aber halt auch komplex.

Für jemanden, der nur einfache Kampagnen starten möchte, reichen oft schon Basics wie in Mailchimp – da muss ich dann keine gefühlt halbe IT-Abteilung einrichten lassen. Was nämlich auch spannend gewesen wär: Wie gut reagiert der Support bei Problemen? Gibt’s schnelle Lösungen oder muss man ständig irgendwelche Foren durchsuchen? Gerade bei diesen Integrationsthemen kann ja echt viel schiefgehen, wenn man sowas falsch einstellt.

Außerdem zu deiner Frage mit diesem Drag-and-Drop-Editor und den Anpassungsmöglichkeiten: Ich kann mir nicht so recht vorstellen, dass sie gar keine HTML-Elemente zulassen – das wär dann echt ein Rückschritt zu anderen Tools, oder? Aber dass der Editor generell nicht so flexibel sein soll, schreckt mich schon bisschen ab. Ich mag halt die Freiheit, wenn ich was gestalte, und wenn Odoo das nicht bietet, wäre das schon 'n Minuspunkt für mich.

Was ich aber wiederum spannend fand, war der Teil mit der Segmentierung. Klar, dass das anfangs eher impraktikabel ist, wenn dir halt Daten fehlen (wie du meintest), aber langfristig ist das doch ‘ne richtig gute Strategie. Also vielleicht müsste man da überlegen, so eine Datenbasis überhaupt mal aufzubauen, auch wenn das erst mal Aufwand ist.

Am Ende klingt Odoo für mich ein bisschen wie so 'n „one size fits all“-Tool, das am besten für Unternehmen funktioniert, die schon ein ganzes Marketing-Ökosystem haben und da möglichst viel verbinden wollen. Ansonsten scheint’s eher overkill. Hat hier vielleicht jemand Odoo schon mal in so einer minimalistischen Nutzung ausprobiert? Ich würd ja gern wissen, ob man die ganzen Zusatzfunktionen „ausblenden“ kann, wenn man sie gar nicht braucht.

Also ich muss sagen, ich finde das Thema super spannend, aber ich hab mich bei einem Punkt gefragt, wie realistisch das für viele kleinere Unternehmen ist. Im Artikel wird ja viel Wert auf die Segmentierung und Personalisierung gelegt – das klingt total gut, aber wie sieht es aus, wenn man eben nicht massenhaft Daten zur Verfügung hat? Ich glaube, in der Praxis ist das für viele KMUs eine ziemlich große Baustelle. Daten zu sammeln und zu pflegen ist ja auch nicht mal eben gemacht. Würde mich echt interessieren, ob jemand hier Erfahrungen hat, wie man das sinnvoll umsetzen kann, ohne dass es super aufwendig wird.

Ein anderer Punkt, der beim Lesen immer wieder bei mir hochkam: Wie gut funktioniert diese Integration mit dem CRM wirklich? Klar, in der Theorie klingt das fantastisch, alle Daten an einem Ort und dann blitzschnell eine personalisierte Kampagne raushauen. Aber ich hab schon oft erlebt, dass diese Versprechen der „nahtlosen Integration“ in der Realität eher holprig sind. Gab's dazu hier auch bei anderen Nutzern konkrete Erfahrungen? Vielleicht auch im Vergleich zu HubSpot oder anderen ähnlichen Lösungen?

Und nochmal zu den Analysetools – das wird zwar als großer Vorteil genannt (zu Recht!), aber wie detailliert sind die Statistiken wirklich? Zum Beispiel: Kann ich echt den gesamten Kundenweg nachvollziehen, also von der ersten Email bis hin zum Kauf? Oder bleibt’s doch eher bei Standardwerten wie Klicks und Öffnungsraten? Ich finde, viele Systeme verkaufen das als „umfangreiche Analysen“, und am Ende sind es dann doch nur Basics.

Ach ja, und zu MarketingMike: Deine Frage nach den fehlenden Anpassungen im Drag-and-Drop-Editor hat mich auch beschäftigt. Ich meine, einfache Bedienung ist ja nett, aber man will ja trotzdem flexibel bleiben. Gerade wenn man individuellere Designs machen möchte, wäre es echt blöd, wenn das nicht geht. Vielleicht gibt's ja unter den Lesern jemanden, der da schon mehr ausprobiert hat?