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Anonymous am 18.03.2025
Ich finde den Artikel echt hilfreich, vor allem für jemanden wie mich, der noch ziemlich am Anfang steht, was E-Mail-Marketing angeht. Aber ein Punkt, der hier irgendwie gar nicht aufgegriffen wurde (den ich ehrlich gesagt ziemlich wichtig finde), ist das Thema "Timing". Wann man die E-Mails verschickt, kann doch einen riesigen Unterschied machen, oder nicht? Ich hab mal gelesen, dass E-Mails morgens zwischen 9 und 11 Uhr oder nachmittags gegen 14 Uhr am besten ankommen, aber das variiert natürlich je nach Zielgruppe. Wäre cool gewesen, wenn das auch mal thematisiert worden wäre, gerade weil Einsteiger oft nicht wissen, wann der richtige Zeitpunkt ist.
Und, was mich auch noch ein bisschen beschäftigt: Wie baut man eigentlich Vertrauen auf, wenn man erst mal nur wie "eine E-Mail von vielen" im Postfach landet? Klar, personalisierte Inhalte klingt immer super, aber das ist doch nur die halbe Miete, wenn man sich noch nicht als Marke etabliert hat. Gab’s da nicht auch diese Möglichkeit, mit Folgemails eine Art "E-Mail-Serie" zu starten? Quasi so was wie ein Willkommens-Guide oder ein kleines Tutorial, um den Lesern direkt was Wertvolles zu liefern? Hätte ich echt gern mehr drüber gelesen.
Trotzdem, Props für die Übersicht! Besonders die Sache mit den Tools und deren Vor- und Nachteile hat mir sehr geholfen. Mailchimp hab ich früher schon mal ausprobiert, aber irgendwie fand ich das Interface ein bisschen chaotisch. Vielleicht teste ich mal Sendinblue, allein wegen des Datenschutz-Themas. Wäre eh besser, sich gleich an die DSGVO-Regeln zu halten, bevor man später Ärger bekommt. ?
Also ich find das echt spannend, wie hier über diese Tools berichtet wird, aber ich frag mich, was mach ich denn, wenn so ne Email einfach komplett ignoriert wird? Man hört ja immer wieder, das viele Leute ihre Spamfilter so krass eingestellt haben, dass nix mehr durchkommt. Davon war hier gar nix MENTION, ne? ? Und wer baut überhaupt shon solche super-duper Segmentierungen, bevor er überhaupt genug Abonetten hat, klingt irgendwie voll nach Overengineering, oder so? Aber vielleicht liegts nur an mir... ich schnall sowas nich immer sofort.
Achso und mal ganz ehrlich, son Punkt wie "Betreffzeile wichtig" is ja logisch... Aber was ist dann das perfekte LÄNGE?? Drei Worte? EIN Wort? Keine Zahlen, weil das nach Werbung riecht?? Was weiß denn ich. Da könnte man mal ausführlicher drauf eingehen! Sonst les ich immer nur dieselben instant Tipps ?
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Anonymous am 15.04.2025
Okay, wirklich spannender Artikel für Einsteiger, da sieht man, dass sich das Team ordentlich Mühe gegeben hat! Was mich überrascht hat, ist, wie oft die Flexibilität von E-Mail-Marketing hervorgehoben wurde. Klar, das ist ein Riesen-Vorteil, gerade wenn man schnell auf Trends oder Marktveränderungen reagieren muss. Aber dabei fällt mir ein: Gibt’s hier zufällig jemanden, der schon mal so richtig kurzfristige, spontane Kampagnen aufgesetzt hat? Ich überlege nämlich gerade, ob’s sinnvoll sein könnte, E-Mails gezielt nach äußeren Ereignissen rauszuschicken, z.B. ein Rabattcode bei plötzlichem Wintereinbruch oder so. Passt das überhaupt zum Thema "geplante Strategie" oder wirkt es dann chaotisch?
Eine andere Sache, die mich beschäftigt: Im Artikel wird super viel über Dinge wie Personalisierung, Zielgruppenpflege und gutes Design geschrieben – und das macht total Sinn. Aber wie sieht’s eigentlich mit der Interaktion aus? Also ich meine jetzt nicht nur Klicks und Conversions, sondern wirklich so, dass die Empfänger etwas von sich aus zurückmelden. Gibt’s da schon gute Ansätze, wie man Kunden zum Dialog motiviert, ohne dass es aufdringlich wirkt? Ein Fragebogen-Link in der Mail ist ja klassisch, aber wer klickt da im Alltag wirklich drauf? Vielleicht würde ich eher versuchen, den Leuten einen kleinen Anreiz zu geben, mit bestenfalls direktem Nutzen für beide Seiten. Wenn jemand da Ideen hat, nur her damit!
Oh, und Props an den Punkt mit der DSGVO, der hätte ruhig noch breiter ausgebreitet werden können. Datenschutz ist doch gerade für kleine Unternehmen ’ne echte Herausforderung.
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SunnySideUp am 16.04.2025
Also ich muss ehrlich sagen, was mich bei dem Thema E-Mail-Marketing immer wieder stört, ist diese ständige Betonung darauf, wie „einfach“ es für Einsteiger sein soll. Ja klar, theoretisch ist das bestimmt alles machbar, aber in der Praxis merkt man doch schnell, dass man ohne ordentliches Vorwissen leicht ins Straucheln kommt. Zum Beispiel wird hier im Artikel zwar stark auf die Tools eingegangen, aber wie jemand weiter oben schon erwähnt hat, fehlt mir auch total die Diskussion über „Timing“. Meiner Meinung nach ist das super relevant, weil es einfach keinen Sinn macht, die perfekten Mails zu gestalten, wenn sie dann genau dann verschickt werden, wenn die Empfänger gerade null Zeit oder Interesse haben.
Und noch ein Punkt, der hier nur so am Rande erwähnt wurde: Datenschutz. Gerade für uns in Europa ist das doch mega wichtig, oder? Wenn ich so an all die DSGVO-Bestimmungen denke, graut es mir ehrlich gesagt jedes Mal, überhaupt irgendwas anzufangen. Ein bisschen mehr Anleitung dazu, wie man das sicher und korrekt handhabt, wäre echt hilfreich gewesen. Schön, dass Sendinblue dafür empfohlen wurde, aber reicht das? Man hat ja immer das Gefühl, gleich verklagt zu werden, wenn man was falsch macht ...
Was ich auch spannend fände, wäre mal ein paar konkrete Beispiele zu sehen, wie andere kleine Unternehmen ihre Einsteiger-Kampagnen gestaltet haben. Also nicht nur „Personalisierung ist wichtig“ oder „nutze gute Betreffzeilen“, sondern echte Beispiele. Wie sieht so eine „Willkommensserie“ aus, von der hier auch in einem anderen Kommentar die Rede war? Das würde doch mal helfen, sich das Ganze besser vorzustellen, gerade für Leute, die null Erfahrung haben.
Trotzdem: Toller Artikel für den Einstieg, ich will da gar nicht zu kritisch sein. Die Tools, die vorgestellt wurden, sind wirklich interessant, vor allem weil da für jedes Budget was dabei ist. Aber ein bisschen mehr Praxis-Tipps und „Was könnte schiefgehen“-Hinweise hätten echt nicht geschadet. Bin ich da der einzige, dem das aufgefallen ist?
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Anonymous am 21.04.2025
Ich find’s interessant, dass oft die Tools wie Mailchimp oder GetResponse hervorgehoben werden, aber niemand erwähnt, wie schwer es für Einsteiger manchmal ist, die richtige Zielgruppe überhaupt erstmal aufzubauen. Klar, vorhandene Listen segmentieren ist super, aber was, wenn du gar keine ordentliche Liste hast, weil du neu startest? Vielleicht wäre ein Ansatz über Lead-Magneten wie kostenlose Guides oder Webinare sinnvoll, das hätte man ruhig erwähnen können. Hängt für mich halt direkt mit einem erfolgreichen Start zusammen, den der Artikel ja verspricht.