Graymail

Graymail

Graymail

Graymail bezeichnet E-Mails, die zwar nicht als Spam gelten, aber dennoch unerwünscht sind. Diese Nachrichten stammen oft von Absendern, bei denen der Empfänger sich irgendwann einmal angemeldet hat. Doch im Laufe der Zeit hat das Interesse nachgelassen.

Unterschied zu Spam

Im Gegensatz zu Spam, der meist unerlaubt und oft betrügerisch ist, haben Empfänger von Graymail in der Regel zugestimmt, diese E-Mails zu erhalten. Sie sind also rechtlich einwandfrei, können aber trotzdem als störend empfunden werden.

Beispiele für Graymail

Typische Beispiele für Graymail sind Newsletter, Werbeaktionen oder Updates von Unternehmen, bei denen man sich irgendwann einmal registriert hat. Diese E-Mails sind oft nicht mehr relevant, füllen aber dennoch das Postfach.

Umgang mit Graymail

Um Graymail zu reduzieren, können Empfänger sich abmelden oder die E-Mails in einen speziellen Ordner verschieben. Viele E-Mail-Dienste bieten auch Filterfunktionen an, um diese Nachrichten automatisch zu sortieren.

Graymail im Email Marketing

Für Unternehmen ist es wichtig, die Menge an Graymail zu minimieren. Dies kann durch gezielte Segmentierung und personalisierte Inhalte erreicht werden. So bleibt die Kommunikation relevant und der Empfänger fühlt sich nicht belästigt.